Das geblendete Ich: Das Bild des Menschen in Elias Canetti


Abstract:

des Falschen und des Trügerischen, das heißt des Alltags, wel achtet und schon immer en bloc als falsch und trügerisch von gehalten hat. Nach diesem ungebührlichen Augenblick des St ist er unverändert Peter Kien,«wahrscheinlich» der größte Welt, unerschütterlicher und unversehrter Held der Verblen Deliriums und der Erstarrung. Fast ohne es zu wissen und ohne es zu wollen, ist auch Canet großen Klassiker, ein erbarmungsloser Diagnostiker seiner u Zeit: Im Abseits der großen ideologischen Strömungen ist er ginell und exzentrisch, ergreift er mit einem Male das Gewa schichte und stülpt es um, deutet er auf dessen versteckte Nä rissene Gewebe, auf dessen kläglich geflickte Risse und unhe den, auf die sanften und stillen Falten. Die Geschichte und d des modernen Menschen offenbaren sich ihm in der flüchti rung der Geste, im Detail der physischen Realität; Canettis G klopädie des Lebens gliedert sich …

Año de publicación:

1974

Keywords:

    Fuente:

    googlegoogle

    Tipo de documento:

    Other

    Estado:

    Acceso abierto

    Áreas de conocimiento:

    • Humanidades
    • Filosofía

    Áreas temáticas:

    • Filosofía y psicología
    • Literatura y retórica
    • Historia y geografía

    Contribuidores: