Die feldgleichungen der gravitation


Abstract:

Der Entwicklungsgang war dabei folgender. Zunächst fand icli Gleichungen, welche die Newtonsche Theorie als Näherung enthalten und beliebigen Substitutionen von der Determinante i gegenüber kovariant waren. Hierauf fand ich, daß diesen Gleichungen allgemein kovarlante entsprechen, falls der Skalar des Energietensors der» Ma-terie «A^ erschwindet. Das Koordinatensystem war dann nach der ein-fachen Regel zu sjjezialisieren, daß}' g zu i gemacht wird, Avodurch die Gleichungen der Theorie eine eminente Vereinfachung erfahren. Dabei mußte aber, wie erwähnt, die Hypothese eingeführt werden, daß der Skalar des Energietensors der Materie verschAvinde. Neuerdings finde icli nun, daß man ohne Hypothese über den Kuergietensor der Materie auskommen kann, wenn man den Energietensor der Materie in etwas anderer Weise in die Feldgleichungen einsetzt, als dies in meinen beidenfrüheren IMitteilungen geschehen ist. Die Feldgleichungen für das Vakuum, auf welche ich die Er-klärung der Perihelbewegung des Merkur gegründet habe, bleiben von dieser Modifikation unberührt. Ich gebe hier nochmals die ganze Betrachtung, damit der Lesernicht genötigt ist, die früheren Mitteilungen unausgesetzt heranzuziehen.

Año de publicación:

1915

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    Other

    Estado:

    Acceso abierto

    Áreas de conocimiento:

    • Gravedad
    • Física

    Áreas temáticas de Dewey:

    • Física
    • Astronomía y ciencias afines

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