Ueber die thermodynamische Theorie der Potentialdifferenz zwischen Metallen und vollständig dissociirten Lösungen ihrer Salze und über eine elektrische Methode zur Erforschung …
Abstract:
Der zweite Hauptsatz der mechanischen Warmetheorie kann auf solche physikalische Systeme Anwendung finden, die im stande sind, mit beliebiger Aiinaherung umkehrbare Kreisprocesse zu durchlaufen. Gemass der Herleitung dieses Satzes aus der Unmijglichkeit der Verwandlung latinter Warme in mechanische Energie, ist hierbei notwendige Voraussetzung, dass jene Processe realisirbar seien. Bei einer wichtigen An-wendung der mechanischen Wgrmetheorie ist es aber zweifelhaft, ob dieses Postulat erfullt ist, namlich bei der Vermischung zweier oder mehrerer Gase mit HUlfe von semipermeabeln WOnden. Auf der Voraussetzung der Realisirbarkeit dieses Vorganges basirt die thermodynamische Theorie der Dissociation der Gase und die Theorie der verdunnten Losungen. Die einzufiihrende Voraussetzung ist bekanntlich folgende: Zu je zwei Gasen B und B sind zwei Scheidewande herstellbar …
Año de publicación:
1902
Keywords:
Fuente:

Tipo de documento:
Other
Estado:
Acceso abierto
Áreas de conocimiento:
- Química física
Áreas temáticas de Dewey:

Objetivos de Desarrollo Sostenible:
- ODS 9: Industria, innovación e infraestructura
- ODS 12: Producción y consumo responsables
- ODS 7: Energía asequible y no contaminante
